Fortsetzungsgeschichte

Ein neuer Mailanbieter mit dem recht einprägsamen Namen mail.de veranstaltet ein kleines Fortsetzungsgeschichtenprojekt, bei dem Poetryslammer aus ganz Deutschland ihren Beitrag dazu leisten. Die Story geht mittlerweile drunter und drüber. Hier mal die ersten paar Zeilen meines Beitrags:

„Fett… Fett!“, schluchzte sie mich an. „Fett…“.
„Ja, das kommt vom Bier. Aber irgendwann will ich mal ein bisschen trainieren.“, antworte ich. „Ich verliere Fett!“, entgegnete sie und zeigte auf die Tränen, die ihr die Wange hinunterliefen. Jetzt, da ich wusste, dass es Fetttränen waren, bemerkte ich auch den seltsam pubertären, aber hübschen Teint ihrer Haut...

Wer mehr lesen will, kann ja mal reinschauen und versuchen, der allzu verrückten Story zu folgen.

Underdog

Jerry ist Lebenskünstler. Schnell wird ihm klar, dass das Leben keinen roten Faden kennt. So lässt er sich im großen Strom hin und her treiben und gerät vom Bäcker zum Studenten, von der Beschaulichkeit in die Obdachlosigkeit, von Frau zu Frau und natürlich von Rausch zu Rausch.
Was seinem Leben endlich einen Hauch von Stabilität verleiht, sind die Lesebühnen, auf denen er regelmäßig seine Gedichte vorträgt und natürlich das mysteriöse Mädchen mit den grünen Augen.

Eine Erzählung frei nach dem Motto: Sex, Drugs & Poetry

Bestellen kann man das Buch hier!

Winter

Exklusive Hör- und Sehprobe! "Winter", das erste Gedicht des Bandes, gelesen beim Poetry Slam Reimstein in Koblenz im September 2008. Viel Spaß!

Verrückte Geschichten...

Bastian Reichardt - ver - rueckt

ein paar hirnwindungen rutschen herauf, ein paar hirnwindungen rutschen herab... und schon ist der geist ver-rückt... Ein kleiner Gedichtband, der versucht seinem Namen gerecht werden. Alltägliches wird aus einer skurrilen, verdrehten, perversen Sicht beleuchtet. Experimentelle Literatur... Die Gedichte und Geschichten beginnen in der Fessel eines erbarmungslosen Winters, schildern die Schicksale einer Silvesternacht, umspannen noch zahlreiche Liebesthemen und enden schließlich in der Perversität einer nekrophilen Frühlingsgeilheit.



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